Tom Gregory & Picture This

Im Herbst steht uns ein ganz besonderes Konzert-Highlight bevor. Der britische Chartstürmer Tom Gregory und die ebenso erfolgreiche irische Band Picture This gehen gemeinsam auf Tour. Auf ihren Konzerten wollen die beiden Acts ihre ganze Bandbreite von folkigem Rock über elektronischen Pop bis hin zu hymnischen Momenten präsentieren.

Innerhalb weniger Jahre ist aus Tom Gregory, einem vielversprechenden, jungen Musiker ein ernsthafter Anwärter auf Ed Sheerans Erbe geworden. Spätestens seit den beiden Platin-Singles «Fingertips» und «Never Let Me Down» aus seinem Debütalbum «Heaven In A World So Cold» gehört der Brite aus Blackpool zu den Stars des Pop- und Elektro-orientierten Songwritings. Denn so tanzbar seine Songs auch daherkommen, ziehen sie ihre Wirkung doch ganz stark aus dem feinen Gespür für Melodien, das er mit lyrischer Aufrichtigkeit verbindet. Sein zweites Album «Things I Can’t Say Out Loud» basiert auf einem Notizbuch seines Vaters, der ihn aufforderte, darin sein eigenes Kapitel einzufügen. Das macht Gregory musikalisch auf seine einzigartige Weise mit seinen hochfliegenden Pop-Hymnen und gefühlvollen Balladen, was ihn mit dem zweiten Act des Abends verbindet.

Auch Picture This verstehen sich darauf, hymnische Augenblicke, flockigen Pop und handfesten Rock aufs Geschmeidigste miteinander zu verbinden und dabei – zumindest in den ersten Jahren – durchaus auch folkige Elemente einzubinden. Gegründet 2015, haben sich der charismatische Sänger Ryan Hennessy und seine Kollegen Owen Cardiff (Gitarre), Cliff Deane (Bass) und Jimmy Rainsford (Schlagzeug) innerhalb kürzester Zeit zu Aushängeschildern der grünen Insel hochgespielt. Es ist die Geschichte eines echten Underdogs, der inzwischen Hunderte Millionen Streams verzeichnet und sowohl mit der selbstbetitelten Debütplatte (dreifach-Platin) als auch den Nachfolgern «Mdrn Lv» und «Life in Colour» auf Platz eins der Charts ging. Mit dem treibenden, cinematographischen Stil ist diese Musik aber eigentlich für die grosse Bühne gemacht. Am besten mit einem ähnlich hochbegabten Kollegen wie Tom Gregory.