Mabel

Angefangen hat alles mit «Finders Keepers» 2017, der es direkt in die englischen Top-Ten schaffte. Danach kamen weitere Knaller wie «Mad Love» oder «Don’t Call Me Up», der auch die Schweizer Hitparade stürmte.

Das Talent kommt nicht von ungefähr. Mabel McVey hat einen beeindruckenden musikalischen Familienhintergrund. Ihre Mutter ist Popsängerin Neneh Cherry, bekannt vom Superhit «Seven Seconds», ihr Vater Massive-Attack-Produzent Cameron McVey, ihr Grosspapa Jazzlegende Don Cherry und ihr Halbbruder Marlon Roudette, einst Mattafix-Sänger und heute Solokünstler. Roudette hat sich auf dem Album seiner Schwester auch an vielen Songs beteiligt. Das Album kann man also als eine richtige Familienproduktion bezeichnen.